3 nachhaltige Einkaufsgewohnheiten, die leicht zu pflegen sind

Nehmt ihr zum Einkaufen wiederverwendbare Einkaufstaschen mit? Achtet ihr auf euren Plastikverbrauch? Wenn ja, dankeschön! Wir brauchen mehr Menschen, die schon mit kleinen Gewohnheiten etwas bewegen wollen. Hier kommen ein paar weitere Tipps für nachhaltigeres Einkaufen:

 

 

Diese Gewohnheiten schützen nicht nur den Planeten, sie sind auch ideal für Taille und Brieftasche!

 

1. Einkaufen mit Einkaufsliste

Der Kauf von Lebensmitteln, die schließlich weggeschmissen werden, weil man sie nicht braucht und die deshalb schlecht werden, erhöht den eigenen Nahrungsmittelbedarf. Nicht nur durch die Nutzung überschüssiger natürlicher Ressourcen, sondern auch durch die Erzeugung zusätzlicher Deponien und Treibhausgasemissionen bei der Entsorgung.

 

Indem man sich einen Moment Zeit nimmt, um aufzuschreiben, was man in der kommenden Woche essen möchte, kann man das vermeiden. Überprüft die Schränke und den Kühlschrank, um zu sehen, was ihr bereits habt, und macht dann eine Liste der Artikel, die für die Mahlzeiten noch fehlen.

 

Dies ist übrigens die Chance, sich Zeit zu nehmen, um Kochbücher oder Blogs für Gerichte zu durchsuchen, die einen inspirieren. Die entscheidende Sache ist, dass man am Ende mit einer Liste der Lebensmittel einkaufen geht, auf der nur die benötigten Dinge stehen. Wenn man sich an diese Liste hält, wird man keine Lebensmittel mehr kaufen, die verschwendet werden könnten.

 

2. Wählt frische, saisonale Produkte

Der nächste Tipp ist, frische, minimal verarbeitete Produkte zu wählen. Viel Energie (die zusätzliche Treibhausgasemissionen verursacht) fließt in die Herstellung hoch verarbeiteter und verpackter Lebensmittel, sodass diese am besten vermieden werden. Manchmal kann es schwierig sein, in einen Supermarkt zu gehen und zu wissen, was verarbeitet wird und was nicht. Eine große allgemeine Regel ist jedoch, dass man sich ,,an den Rand des Supermarktes hält“.

 

Statt hoch verarbeiteter, verpackter Snacks (wie Chips, Kekse und Lutscher) sollte man im Obst- und Gemüsebereich des Supermarktes nach Snacks suchen. Eine Handvoll Nüsse, wie knackige australische Macadamias, ist eine gesunde und nachhaltige Option. Achtet man auf saisonales und regionales Obst und Gemüse, spart das nicht nur Geld sondern auch Emissionen.

 

3. Reduziert Fleisch, Eier und Milchprodukte

Tierische Produkte (Fleisch, Eier und Milchprodukte) haben einen hohen ökologischen Fußabdruck. Wir können unseren Einkaufswagen nachhaltiger gestalten, indem wir weniger dieser Produkte wählen und viele gesunde pflanzliche Proteine in unseren Warenkorb legen. Let’s shop responsibly!

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