Milch, die an Bäumen wächst

Obwohl Milch und Milchprodukte zu den Grundnahrungsmitteln zählen, gibt es heutzutage immer mehr Menschen, die keine tierische Milch vertragen. Sie sind laktoseintolerant oder haben eine Allergie und müssen deshalb auf diesen Eiweißlieferanten und seine wertvollen Inhaltsstoffe wie Calcium und Magnesium verzichten. Darüber hinaus hat aber auch der vegane Lebensstil in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gefunden. Die Folge: Die Nachfrage nach Alternativen zu Kuhmilch steigt stetig.

 

Kein Wunder also, dass auch das Angebot an pflanzlichen Milchersatzgetränken konstant wächst. Als Erstes kam Sojamilch auf den Markt – eine ideale Eiweißquelle für Veganer. Binnen kurzer Zeit wurden Soja-Drinks zum absoluten In-Getränk, nicht nur unter den Anhängern der fleischlosen Ernährung. Mittlerweile gibt es aber viele weitere Milchalternativen, zum Beispiel aus Reis, Mandeln, Kokos, Hafer und seit kurzem auch aus Macadamias.

Macadamiamilch – neuer Trend aus Down Under

Auch in Australien sind Milchalternativen besonders beliebt – insbesondere die Variante aus den knackig-zarten Macadamias. Das Milchgetränk ist vegan, laktose- und glutenfrei. Es schmeckt leicht nussig, ist cremig, süß und herzhaft zugleich. Macadamiamilch passt daher erstklassig zum Kaffee und eignet sich zum Kochen oder auch für die Zubereitung leckerer Cocktails.

 

Ihr habt jetzt auch Lust bekommen das vegane Milchgetränk aus Down Under zu probieren? In Deutschland bekommt ihr Macadamiamilch in Supermärkten und Bio-Läden. Oder ihr macht sie ganz einfach selbst: Wie das geht, verraten wir euch in unserem Rezept.

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