Nachhaltigkeit im Herbst: Saisonales Obst und Gemüse

In Zeiten des Klimawandels und der enormen Umweltbelastung, ist es wichtig, sich den eigenen Ressourcen-Verbrauch sowie das Konsumverhalten anzuschauen und sich klimafreundlichere Alternativen zu schaffen. Eine Sache, die wir alle tun können: Verantwortungsvoller einkaufen. Hier sind unsere Herbstfavoriten aus dem Supermarkt:

 

Lebensmittel, die nach Deutschland importiert werden, haben einen wesentlich größeren CO2-Fußabdruck als regional angebaute Nahrung. Wir hinterfragen: Müssen es auch im Dezember frische Erdbeeren aus Spanien sein oder können wir bis zum Sommer zu anderem Obst greifen? Sicher, manche Nahrungsmittel, wie unsere einzigartigen Australischen Macadamias, müssen importiert werden, weil wir sie in Deutschland nicht anbauen oder herstellen können. Trotzdem können wir gerade bei Obst und Gemüse darauf achten, nachhaltiger einzukaufen.

 

Saisonale Lebensmittel im Oktober: Im Herbst greifen wir am liebsten zu Äpfeln, Birnen, Kürbis und Kartoffeln. Auch Gurken, Zucchini und jegliche Kohlsorten wie Rotkohl, Spitzkohl und Weißkohl werden im Herbst geerntet. Karotten, Suppengemüse, Blumenkohl und Sellerie ebenfalls – passend zur Eintopf- und Suppensaison. Für einen knackigen Salat gibt es unter anderem Kopfsalat, Rucola und Lollo Rosso. Dazu werden auch Champignons, Radieschen, Tomaten, Zwiebeln und Paprika im Herbst regional geerntet.

 

Der Journalist Franz Alt hat es einmal ganz treffend gesagt: „Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge von Entscheidungen, die wir heute treffen“ – Also lasst uns gute Entscheidungen treffen 🙂

 

Einen Saisonkalender mit weiteren Lebensmitteln und den Listen für die andere Monate, findet ihr hier. Außerdem gibt es hier noch einmal unsere liebsten Herbstrezepte mit Macadamias.

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