Valentinstag, der Tag der Liebenden! Liebe ist international, doch jede Nation hat ihre eigenen Traditionen. Wir gehen daher den Unterschieden des Feiertags in Deutschland und Australien auf den Grund und zeigen euch neben seinem Ursprung auch, was es mit dem Brauch des Blumenschenkens am 14. Februar auf sich hat.
Der Valentinstag gilt allgemein als Tag der Verliebten und des Blumenschenkens. Wie vielfach behauptet, handelt es sich bei dem Feiertag jedoch nicht um eine Erfindung der Blumen- und Schokoladenindustrie oder der Juweliere. Seinen Ursprung findet er bereits in früheren Jahrhunderten: Die am weitesten verbreitete Geschichte geht auf den heiligen Valentin zurück. Der römische Priester soll Menschen geheilt und Blumen an verliebte Paare verschenkt haben. In England wurden seine Taten erstmals mit einem Feiertag bedacht und so entstand auch der Brauch des Blumenschenkens. Auswanderer nahmen die Tradition des Valentinstags mit nach Amerika und schließlich fand er den Weg auch nach Australien.
Anders als in Deutschland feiert Down Under den Tag der Verliebten bei hochsommerlichen Temperaturen. Romantische Picknicks, ausgefallene Essen in edlen Restaurants oder Bootstouren zu zweit stehen bei den Aussies am Valentinstag hoch im Kurs. Sie genießen an diesem Tag besonders die Erlebnisse mit der oder dem Liebsten. Im Gegensatz zu den Australiern verschenken die Deutschen vor allem Blumen (77 Prozent), Süßigkeiten (63 Prozent) und Briefe oder Karten (45 Prozent) an ihre Liebsten, so das Ergebnis einer Studie zu den beliebtesten Valentinsgeschenken.*
Wenn ihr noch nach dem passenden Geschenk für euren Schatz sucht, dann haben wir hier einen Tipp: Verschenkt selbstgemachte Macadamias in dreierlei süßem Schokoladen-Überzug – sie erfreuen Herz und Gaumen zugleich!
*Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3823/umfrage/zum-valentinstag-gemachte-geschenke/